Literarisch Reisen

 Manchmal muss man weit gehen, um bei sich selbst anzukommen ...

Der Gardasee

»Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat besitzen.« (Theodor Fontane)

»Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.« (Johann Wolfgang von Goethe)

»Nur wenn wir in die Fremde aufbrechen, erkennen wir uns selbst.« (Stephan Thome)

Reisen bedeutet erkunden, entdecken, träumen ...

Reisen bedeutet auch: der Sehnsucht nachgeben, hinausschauen über den heimischen Tellerrand - und dann wieder gern nach Hause kommen.

Manchmal sind die Reisen, von denen man träumt, schöner sind als die, die man tatsächlich unternommen hat. Doch um das zu erkennen, muss man sie schließlich gemacht haben.

Ich reise gern und viel. Meine Reisen finden vielfach Niederschlag in meinen Büchern. Bevorzugte deutsche Ziele sind Berlin und Ostdeutschland sowie die Insel Juist. Meine Lieblingsstadt, die ich immer wieder gern besuche, ist Paris. Auch fahre ich gern in die Normandie, in die Bretagne und in den Süden Frankreichs. Die Länder entlang der Donau habe ich während zweier Lesereisen kennengelernt. Noch weiter zu erkunden ist Franca Mazzaris Herkunftsland Italien.

Nach und nach werden in dieser Rubrik Impressionen zu meinen bereisten Sehnsuchtsorten hinzukommen.

 

Garten in Ribbeck im Havelland